Kurhaus, Fremdenzimmer, Café Schillertempel, so steht es in den 30er Jahren auf dem Höchster Gebäude.
Vom Klosterhof führt heute ein Meditationsweg zum Schillertempel.
In den 20er Jahren war das Café im Besitz von Wilhelm Tomada.
In der Nazizeit wurden in dem Haus Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene untergebracht.