Buchempfehlungen

Eine kleine Mappe mit alten schönen Drucken von Michelstadt in DinA4 Größe. Prima zum Rahmen und Aufhängen!

Erbach im Odenwald. Der renommierte Autor Peter W. Sattler präsentiert über 220 bisher weitgehend unveröffentlichte Aufnahmen aus seiner eigenen und zahlreichen Privatsammlungen. Diese dokumentieren nicht nur die baulichen Veränderungen des Stadtbilds im vergangenen Jahrhundert, sondern zeigen vor allem den Alltag der Erbacher zwischen Arbeit und Freizeit, öffentlichem Leben und Familie.

Ein schönes Buch über zwei eng verwobene Städte im Odenwald von Wolfram Becher (Autor), Johann Heinrich Schilbach u.a. (Zeichner).

Ein Ba'al Schem ist ein jüdischer Wundermann, der mithilfe von praktischer Kabbala heilt und Wunder wirkt. Über 40 davon gab es seit dem Mittelalter im aschkenasischen Judentum. Der letzte Ba'al Schem in Westeuropa war Seckel Löb Wormser aus Michelstadt.

Das Rathaus der Stadt Michelstadt aus dem Jahre 1484. Gedanken zur 500 jährigen Baugeschichte Gebundene Ausgabe - 1984 von Falk Krebs (Autor).

Michelstadt - seine Familien und ihre Häuser, von Wilhelm Hartmann. Das Nachschlagewerk schlechthin für den interessierten Michelstadt-Forscher. Die wahrscheinlich ausführlichste Beschreibung aller Altstadthäuser und ihrer gesamten Bewohner und Familien in den letzten Jahrhunderten.

Die Juden in Michelstadt Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1985.

Ella Gieg befasst sich bekanntlich schon über fünf Jahrzehnte mit der Erforschung der Ab- und Auswanderungen aus dem Odenwald. Immerhin kamen so 14 000 Namen von Odenwäldern zusammen, die im 18. und 19. Jahrhundert, also bis 1900, die Region verlassen und sich eine neue Heimat gesucht haben. Sie listet aber nicht nur die Namen und die Daten auf, sondern beleuchtet auch viele Einzelschicksale und gibt uns damit ein lebendiges Bild der Auswanderer und ihrer Familien. Das Werk erschien in 5 Bänden. Der Band 5 umfasst die Gemeinden Beerfelden, Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal, sowie Indizes über alle fünf Bände und Statistiken.

Beerfelden - Die Stadt am Berge (Aus 1000jähriger Geschichte).

Die Stadtkirche Michelstadt.

Mit rund 160 spektakulären und zahlreichen unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Odenwaldklubs entführt Historiker Manfred Göbel die Leser in den Odenwald früherer Tage. Die Aufnahmen stammen vom bedeutenden Heimatforscher und Arzt Friedrich Maurer, der den Odenwald zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchstreifte und dabei das entbehrungsreiche Leben der Handwerker und Gewerbetreibenden in den Dörfern eindrucksvoll ins Bild setzte.

Die dicht bewaldeten Höhenzüge des Odenwaldes und die sanften Hügel des fruchtbaren Baulands blicken auf eine spannende Geschichte zurück. Der thematisch aufgebaute Band widmet sich vor allem der Landwirtschaft, dem Handwerk, der frühen Industrie, dem Verkehrswesen sowie dem kirchlichen Leben und Festen in der Region. Rund 160 unveröffentlichte Bilder von 1870 bis Mitte des 20. Jahrhunderts laden zum Erinnern und Wiederentdecken ein.

Ziel dieses Buches ist es, kunsthistorisch, architektonisch und theologisch herausragende sakrale Bauten im Odenwald vorzustellen. Da es sich ausschließlich um christliche Bauwerke handelt, bleiben beispielsweise Synagogen und Moscheen unberücksichtigt. Das Buch richtet sich bevorzugt an Leser, die sowohl an der Baukunst und deren Formensprache als auch an die mit ihr verbundenen religiösen Vorstellungen und Zusammenhänge interessiert sind.

Landpartien in den Odenwald: Eine fotografisches Reise durch Dörfer und Landschaften.

In der vorliegenden Dokumentation wurde versucht das schwere Leben und den harten Broterwerb der Menschen in früherer Zeit im abgelegenen mittleren Odenwald zu beschreiben. Es muss ausdrücklich erwähnt werden, dass es hierbei um die sogenannten „kleinen Leute“ geht. Dieser Personenkreis hatte nur die Möglichkeit, neben dem eigenen oder gepachteten Garten, als Tagelöhner etwas zum Lebensunterhalt der meist kinderreichen Familie beizutragen. Der Großbauer, der Geschäftsmann oder der Verwaltungsangestellte hatte andere Finanzmöglichkeiten sich und seine Familie zu versorgen. Erstaunlich dabei ist, welche genialen Möglichkeiten sich der kreative Kleinhandwerker dazu ausgedacht hatte. Als Beispiel sei die Nutzung der zugänglichen Wald- und Wasser-Ressourcen genannt.

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